NEU Di–Sa: Brote von Elias Boulanger
Wie großartig die Sauerteig-Vollkorn-Brote von Elias Boulanger schmecken, wissen die Gäste von Gräfes Wein&fein: es gibt sie seit einiger Zeit zu ausgewählten Menüs und auch quasi als Bückware in einer internen Bestell- und Abholgruppe. „Der Erfolg dort hat uns ermutigt, einen Schritt weiter zu gehen: In Zusammenarbeit mit Sascha Stiegeler, der die Brote von Elias Boulanger nach Sachsen gebracht hat, bieten wir jetzt täglich (außer So&Mo) ab 10 Uhr die Brote von Sascha Stiegeler/ Elias Boulanger im Ladengeschäft auf der Hauptstraße 19 in Radebeul an“, sagt Matthias Gräfe.
Im Angebot sind (ab 28. März):
- Masa Madre Klassik
- Kümmel – Fleur de Sel
- Mehrkorn
- Kalamata Oliven
- sowie das Baguette Tradition.
Alle weiteren Brotsorten sind auf Bestellung mit zwei Tagen Vorlaufzeit erhältlich – jeweils als ganzes oder als halbes Brot (1 Kilo/500 Gramm). „Ausserdem halten wir täglich eine Auswahl von Schinken, Pastrami, Salami und anderer Feinkost fürs Abendbrot Daheim bereit,“ erklärt Gräfe. Wer sicher gehen will, dass ganz bestimmte Produkte auch da sind, kann natürlich alles vorbestellen.
Hintergrund zum Brot
Im Angebot von Elias Boulanger sind handwerklich gemachte Brote mit Sauerteig, die eine lange (bis zu 72 Stunden…) Fermentation hinter sich haben. Das Prinzip der katalanischen Elias-Bäcker, nur eigenes Getreide aus biologischem Anbau zu verwenden, gilt auch für Sachsen: die Weizensorte Xeixa (spricht man scheyscha) ist ein mallorquinischer Ur-Weizen. Und er kommt komplett, also als Vollkorn ins Brot, was man nicht ahnt, denn das Mehl scheint hell und die Brote sind nicht vollkernschwer.
Den unvergleichlichen Geschmack bekommt man am ehesten in der Variante „Sauerteig Klassik“ mit, weil da eben nur Mehl, Wasser und Salz drin ist (Sauerteig ist ja selbst auch nur Mehl und Wasser). Neben dem Klassik gibt’s die Brote zwar mit Zusatzgeschmack, aber ohne Zusatzstoffe: Emmentaler, Kümmel & Fleur de Sel, Kalamata-Oliven, karamellisierter Zwiebel und auch in einer Variante, die abenteuerlich klingt, aber trefflich schmeckt: Schokolade dunkel 80%, Orangeat sowie Orangenabrieb aus Valencia Orangen. „Am besten mit einfachem Olivenöl und Meersalz oder Salzbutter zu einem Glas Wein!“, empfiehlt Sascha Stiegeler.